Kapitel 1 Orte: Bielersee, Courtion, Münchweiler (Sitz des Waldstreifens) Personen: Der alte Herr Boccard, Hans Schadau Weitere erwähnte Personen: Wilhelm Boccard, Sohn von Hans Schadau, blonde runde Holländerin Zeit: 14. März 1611 Handlung/ Motive: Hans Schadau stattet dem alten Herr Boccard aufgrund eines Geschäfts einen Besuch ab, denn dieser möchte einen Waldstreifen in der Nähe von Münchweiler kaufen und bemüht sich, den Preis abzuhandeln. Da Hans das Geld benötigt, um seinem Sohn die erste Einrichtung seines Hauses zu kaufen, gibt er nach und verkauft es ihm günstiger. Der alte Herr Boccard besitzt ein Amulett mit einem Abbild der Jungfrau Maria und einen durchlöcherten Flilzhut, die seinem Sohn gehörten. Durch diese Gegenstände kommen die Erinnerungen an Wilhelm Boccard wieder hoch. Dieser wurde durch Hans in den Tod gezogen. Dies bedrückt ihn zwar, er bereut es jedoch nicht und würde wieder so handeln. Um sein Gewissen zu erleichtern, entschliesst er sich, seine Geschichte niederzuschreiben.
Kapitel 2 Orte: Chaumont beim Bielersee, Biel Weitere Orte: St. Quentin, Grafschaft Mümpelgard, Picardie, Genf, Niederlande, Stuttgart Personen: Hans Schadau, mütterliche Ohm Renat, calvinistischer Pfarrer (Lehrer von Hans), Böhme (Stallmeister aus Stuttgart), Franz Godillard Weitere Personen: Vater und Mutter von Hans (Fräulein aus Bern), Herzog Ulrich von Würtemberg, Admiral Coligny, spanischer Alba, französischer König, Herzog Christoph (Schwager des Böhmen), Bote aus Biel, Guisen, Dandelot Zeit: 1553 (Geburtsjahr von Hans), 1567 (Genf gegen Albas Überfall sichern), 1570 (Pazifikationseditkt) Handlung/ Motive: Hans erzählt davon, wie sein Vater einige Jahre nach seiner Geburt bei einer Schlacht in Genf gegen Spanien ums Leben kam. Seine Mutter verstarb kurz darauf ebenfalls, sodass Hans bei seinem mütterlichen Ohm (Onkel) aufwuchs, welcher beim Bielersee in Chaumont lebt. Während er in einem protestantischen Umfeld gross wurde und sein Vater, sein Lehrer und sein Ohm Protestanten waren, entwickelte er sich ebenfalls zu einem stolzen evangelischen Christen. Er hegt ebenfalls einen gewissen Hass gegenüber Katholiken, besonders gegen Alba. Mit 17 Jahren soll er in den Kriegsdienst treten und erwartet ungeduldig den Ausbruch des Krieges gegen Alba zur Befreiung der Niederlande. Jahrelang kommt die Kriegserklärung nicht. Ein Böhme taucht bei Hans und seinem Ohm auf, und besteht darauf, als Fechtmeister eingestellt zu werden. Da Hans auf den Krieg vorbereitet sein will, willigt er ein. Der Böhme ruft beim Training immer wieder aus, wie die Hugenotten sterben sollen und dass Alba wundervoll sei, was Hans sehr verärgert. Der Böhme entpuppt sich später als Mörder, der auf der Flucht ist, nachdem er seine eigene Frau ermordete. Als Hans und sein Ohm ihn stellen wollen, flüchtet er. Später wird Hans auf eine Hochzeit eingeladen, bei der er einer Dame den Hof macht. Dabei wird klar, dass Hans eher unerfahren ist was Frauen angeht. Kurz darauf kommt es zum Streit zwischen Hans und Godillard. Sie prügeln sich, was Hans schliesslich dazu bringt, seine Sachen zu packen und den Kriegsausbruch in Paris abzuwarten um nicht noch mehr das Gespött der Leute auf sich zu ziehen.
Kapitel 3 Orte: Melun Weitere Orte: Freigrafschaft und Burgund, Lauf der Seine, Fryburg, Bern, Genf, Plaffeyer Alpen, Jarnac und Moncontour, Paris, Insel St. Louis Personen: Herr Parlamentsrat Chatillon, Wilhelm Boccard, Gasparde Weitere Personen:Admiral Coligny, Vater von Boccard, Kirchberge von Bern, Ohm Boccards, Frau von Einsiedeln (Maria), Mutter von Boccard, Vater von Hans Zeit: Keine genauen Angaben, eines Abends Handlung/ Motive: Hans befindet sich auf dem Weg nach Paris und reitet durch Melun, als plötzlich ein Gewitter ausbricht und ihm keine andere Wahl lässt, als in einer Herberge Rast zu machen. Dort lernt er einen Schweizer Landsmann, Wilhelm Boccard von Fryburg, den Parlamentsrat Chatillon und ein Fräulein namens Gasparde kennen. Als sie zusammen das Abendmahl einnehmen, führen sie Gespräche über den Katholizismus und den Protestantismus. Der Parlamentsrat ist der Überzeugung, dass sich Frankreich ein Beispiel an der Schweiz nehmen sollte, welche nach kurzen Kämpfen gelernt hat, sich auf kirchlicher Ebene friedlich zu vertragen, denn in Frankreich werden die Menschen seinesgleichen, die Hugenotten (französische Protestanten), nicht gut behandelt. Es fällt viel Spott von der Seite Wilhelms und Hans über die Konfession des anderen. Hans beleidigt unbeabsichtigt Boccard dadurch, dass er behauptet, die Dame von Einsiedeln, die Boccard als Kind wie durch ein Wunder heilte, besässe keine göttlichen Kräfte. Der Streit droht in eine körperliche Auseinandersetzung zu eskalieren, aber Chatillon verhindert solch eine Ausartung und Hans entschuldigt sich. Das Gespräch endet nach dem Streit ruhig und der Fryburger geht schlafen. Hans erklärt dem Rat und Gasparde, dass er nach Paris gehe, da er sein väterliches Handwerk erlernen und dem Admiral dienen wolle. Gasparde verspricht ihm darauf eine Fürsprache beim Admiral für ihn einzulegen, da dieser Ihr Pate ist. Sie sprechen über Dandelot, den verstorbenen Bruder des Admirals, und der Parlamentsrat lädt ihn zu sich auf die Insel St. Louis ein.
Kapitel 4 Orte: Tor St. Honore in Paris, Louvre, Insel St. Louis, Brücke St. Michel Weitere Orte: St. Quentin, Nîmes Personen: Admiral Coligny, Herr Parlamentsrat Chatillon, Gasparde, Franziskaner Panigarola, Schneider Gilbert, Graf Guiche Weitere Personen: Michael Servetus, Calvin, Guisen, junger König, Königin Mutter, Mutter Gaspardes, Dandelot, Herzog von Anjou Zeit: Keine genauen Angaben, acht Tage nach dem Treffen in Melun Handlung/ Motive: Hans trifft in Paris ein und verbringt die erste Woche damit, die Stadt zu besichtigen. Schliesslich geht er zum Admiral Coligny, welcher in der Nähe vom Louvre seinen Sitz hat. Der Admiral empfängt ihn und weiss, wozu er da ist. Er verspricht Hans beim Ausbruch des Krieges eine Stelle in der deutschen Reiterei, aber bis dahin soll er als Schreiber arbeiten. Als seine tägliche Arbeit getan ist, macht er sich auf dem Weg zum Parlamentsrat Chatillon. Dabei lässt ihm die Ähnlichkeit der Augen des Admirals und Gaspardes keine Ruhe. Diese empfängt ihn auf St.Louis als Erste und führt ihn zu Chatillon. Sie reden über die zwei Möglichkeiten, welche die Hugenotten (französische Protestanten) haben, eine Lösung zum Religionskonflikt zu finden. Einerseits auswandern auf den von Columbus neu entdeckten Kontinent, andererseits der Krieg gegen Alba, bei dem Katholiken und Protestanten Seite an Seite kämpfen, das Nationalgefühl hervorbringen und durch Vaterlandsliebe den Religionshass vergessen. Die Guisen und die Königin Mutter könnten diesen Plan jedoch zerstören, da diese stark gegen Protestantismus sind. Auch das Thema einer Unterkunft sprechen sie an und Gasparde sorgt dafür, dass Hans eine Unterkunft beim Schneider Gilbert bekommt. Darauf spricht Hans den Rat auf die Ähnlichkeit der Augen des Admirals und Gaspardes an. Dieser reagiert sehr überrascht und unruhig, und tut dies erst als ein Zufall von Mutter Natur ab. Jedoch offenbart er Hans im Vertrauen, dass Dandelot, des Admirals Bruder, der Vater Gaspardes war und bittet Ihn, dieses Geheimnis für sich zu behalten. Beim Abendessen darauf, hören sie von draussen laute Töne, welche aus der Laurentiuskapelle kommen, wo der Franziskaner Panigarola predigt. Er ermutigt die Katholiken dazu, die Protestanten ins Heil, in den Katholizismus, zu ziehen, wenn nötig mit Gewalt. Wenn diese sich sträuben, sollen sie ausgelöscht werden. Hans und Gasparde beobachten dieses Schauspiel mit Interesse, als ein Mann, Graf Guiche von draussen Gasparde freche Gesten zuwirft. Diese erzählt, dass er sie immer verfolge, sobald sie sich nach draussen begibt. Als Hans seine Kammer beim Schneider Gilbert bezieht und sich schlafen legt, denkt er an Gasparde und wie er ihre Liebe erobern will.
Kapitel 5 Orte: Louvre, französisches Königsschloss, Weitere Orte: Fontainebleau, Tor St. Michel Personen: Admiral Coligny, Wilhelm Boccard, junger König, Graf Guiche, Lignerolles Weitere Personen: Sadow (Vater von Hans), Alba, Herzog von Anjou Hauptmann Pfyffer Zeit: Keine genauen Angaben, am nächsten Tag nach dem Besuch beim Admiral Handlung/ Motive: Hans begibt sich zur Arbeit. Coligny und er sprechen kurz über Sadow (Hans' Vater) und er erhält den Auftrag einen Brief zu schreiben. Dieser ist an den Führer der Niederlande im Unabhängigkeitskrieg gegen Spanien gerichtet. Als er damit fertig ist, kommt der junge König zum Admiral, um über Staatsgeschäfte zu reden, sodass Hans für diesen Tag entlassen wird. Hans ist beunruhigt über den König, da dieser sehr kindlich, naiv und unsicher wirkt. Auf dem Weg trifft er Wilhelm Boccard, welcher ihn dazu einlädt, sich das Louvre von Innen anzusehen. Somit besuchen sie das Louvre und das französische Königsschloss und Boccard lädt ihn auf ein gemeinsames Mittagessen ein. Auf dem Weg zu einem Restaurant begegnen sie dem Grafen Guiche, welcher sich als jener Unverschämte entpuppt, der Gasparde am Tag zuvor beleidigt hatte. Beim Vorbeilaufen gibt der Graf Guiche Hans einen Stoss und beleidigt ihn, doch als Hans zuschlagen will, hält ihn Boccard auf. Als Hugenotte eine Szene zu machen, wäre nicht das klügste. Stattdessen organisiert Boccard ein Treffen beim Tor St. Michel, wo sich der Graf und Hans schlagen (duellieren) sollen. Boccard hilft Hans seine Fechtkünste zu verbessern, doch dies bringt nichts, da er viel zu langsam ist, und der Graf ein erfahrener Kämpfer ist. Wilhelm gerät in Verzweiflung und Angst um seinen Freund, und sieht seine Rettung nur darin, indem Hans zu Ave-Maria betet. Doch dieser lehnt dies strikt ab und glaubt daran, dass alles so kommen wird, wie es kommen muss.
Kapitel 6 Orte: Tor St. Michel, Haus des Admirals und des Parlamentsrats Personen: Wilhelm Boccard, Graf Guiche, Lignerolles, Gasparde, Teligny (Schwiegersohn des Admirals), Admiral Coligny, Schneider Gilbert Weitere Personen: Pater Panigarola Zeit: Keine genauen Angaben, am nächsten Tag nach der Begegnung mit dem Grafen Guiche Handlung/ Motive: Früh am Morgen wird Hans von Boccard geweckt und sie machen sich auf den Weg zum Tor, wo sich Hans und der Graf schlagen sollen. Dieser und Lignerolles erwarten sie schon und der Kampf beginnt. Auch wenn der Graf ein ausgezeichneter Fechter ist, gelingt es Hans das Duell, wie durch ein Wunder, zu gewinnen und den Grafen zu erstechen. Boccard und Hans entfernen sich darauf hin und gehen etwas trinken. Es stellt sich heraus, dass Boccards Medaillon und somit die heilige Maria Hans' Leben rettete, denn dieses hatte Wilhelm ihm vor dem Duell in die rechte Brusttasche gesteckt. Wäre es nicht dort gewesen, hätte Hans den Kampf nicht überlebt und wäre tödlich getroffen worden. Auf einer gewissen Weise empört, fühlt er sich zunächst, als hätte er geschummelt und wäre lieber tot. Aber er kann seinem Freund nicht lange böse sein, und ist Ihm am Ende doch dankbar. Am Nachmittag begibt er sich wieder zum Admiral, um zu arbeiten. Die Nachricht, dass der Graf von einem unbekannten Hugenotten umgebracht wurde, verbreitet sich schnell und der Admiral ärgert sich sehr darüber, da dieser Mord den Frieden zwischen den beiden Konfessionen noch mehr stören könnte. Auch der Parlamentsrat ist am Boden zerstört und sagt nichts Gutes voraus. Gasparde weiss, dass Hans der Mörder ist und sieht sich als Mitschuldige, da er dies für sie tat. Somit hat Hans allerdings Ihre Liebe gewonnen, und sie küssen sich.
Kapitel 7 Orte: Haus des Admirals (Louvre) und des Parlamentsrats Weitere Orte: Notredame, Orléans, Perigord Personen: Gasparde, Admiral Coligny, Parlamentsrat, Gilbert, Herr Montaigne Weitere Personen: König von Navarra, Margarete von Valois König, Königin Mutter, Herzog Heinrich (Guise), Prinz von Oranien Zeit: Keine genauen Angaben, ein Monat nach dem Tode Guiches Handlung/ Motive: Die Lage der Protestanten in Paris verschlechtert sich, da der Einfall in Flandern misslingt und der protestantische König von Navarra die Schwester des französischen Königs heiraten soll, sodass sich das Verhältnis der beiden religiösen Parteien anspannt. Als Hans von der deutschen Reiterei in Orléans zurückkommt, erfährt er, dass der Admiral verwundet wurde und sich in einer kritischen Lage befindet. Beim Parlamentsrat versucht ein Herr namens Montaigne, den Admiral zu überzeugen, Paris zu verlassen, da die Stadt nicht mehr sicher ist. Der Admiral ruft Hans und Gasparde zu sich und erklärt ihnen, dass er nicht mehr lange zu leben hat. Sobald er stirbt wird ein Bürgerkrieg ausbrechen und Hans soll nicht kämpfen, sondern zusammen mit Gasparde in die Schweiz flüchten, wo sie ein glückliches und frommes Leben ohne Gefahren führen können. Er übergibt Gasparde Hans als Frau und lässt die beiden noch in seinem Zimmer von einem Priester trauen. Er gesteht Gasparde ebenfalls, wer Ihr Vater war. Als sie dem Parlamentsrat erzählen, dass der Admiral in Paris bleibt, entschliesst sich dieser ebenfalls zu bleiben, komme was wolle.
Kapitel 8 Orte: Ganz Paris, Louvre, Kammer Boccards Personen: Wilhelm Boccard, Hauptmann Pfyffer, König, Herzog von Anjou, Königin Mutter Weitere Personen : junger Fähnrich, Gasparde Zeit: Keine Angaben, Bartholomäusnacht Handlung/ Motive: Wilhelm besucht Hans, als dieser gerade den Brief seines Ohms lesen wollte. Boccard verlangt von ihm, dass er sein Versprechen hält und im selben Augenblick mit ihm mitkommt, um den Hauptmann Pfyffer zu begrüssen. Hans bleibt nichts Anderes übrig, als einzuwilligen und somit machen sie sich auf den Weg ins Louvre. Dort wird Hans jedoch überrascht, denn er wird festgenommen. Zu Beginn denkt er, dass er wegen der Tötung Guiches festgenommen wird. Doch von der Kammer Boccards aus, wo er nun eingesperrt ist, kann er vom Gespräch Boccards und des Hauptmannes entnehmen, dass sie ihm das Leben gerettet haben, indem sie Ihn versteckt halten. Als es Mitternacht läutet, geht ein Alarm los und Schüsse fallen. Hans wird klar, dass dies ein Anschlag auf die Hugenotten sein muss. Er kann jedoch nichts tun, um zu Gasparde zu gelangen. Am nächsten Morgen kommt Boccard und erklärt, dass alle Hugenotten nach Befehl des Königs getötet werden sollen. Beim Gedanken an Gasparde verliert Hans fast die Fassung und erklärt Boccard von seiner Frau. Dieser lässt ihn eine andere Uniform anziehen und, begleitet von zwei anderen Schweizern, stürzten sie davon, um Gasparde zu retten.
Kapitel 9 Orte: Ganz Paris, Louvre, Haus des Parlamentsrats Personen: Wilhelm Boccard, Gasparde, Lignerolles, Guisen, böhmischer Fechtmeister Weitere Personen: Hugenotten des Königs von Navarra, Schneider, Herzog Heinrich Zeit: Keine Angaben Handlung/ Motive: Hans, Wilhelm und die beiden Schweizer rennen los und müssen grausames miterleben. In den Strassen werden Hugenotten wie Vieh gejagt und willkürlich ermordet. Sie erreichen das Haus von Chatillon, wo Gasparde sich mit Hans' Pistole gegen eine brüllende Meute zu schützen versucht. Es gelingt ihnen, Gasparde zu retten, doch bei der Flucht wird Boccard erschossen und sein Mörder benutzt dabei Hans Pistole, welche Gasparde kurz davor aus den Händen fiel. Schweren Herzens lassen sie Ihren Freund zurück und gehen in Hans' Kammer. Dort nimmt er den Brief seines Ohm und gemeinsam mit Gasparde entschliessen sie sich, im selben Moment zu verschwinden. So begeben sie sich zum Tor am Ausgang von Paris. Dort treffen sie den böhmischen Fechtmeister, der damals Hans trainiert hatte und flüchten konnte, als man nach ihm suchte. So hilft er nun Hans im Gegenzug dafür, indem er sie nicht aufhält und Ihnen Pferde gibt, damit sie in die Schweiz flüchten können.
Kapitel 10 Orte: Neuenburg, Murten, Biel, Fryburg Personen: Gasparde und Hans Weitere Personen: Wilhelm Boccard, der alte Herr Boccard, Ohm Zeit: Keine genauen Angaben, zwei Wochen nach dem Anschlag Handlung/ Motive: Gasparde und Hans kommen nach zwei Wochen in Neuenburg an und sind endlich sicher. Sie erinnern sich noch an ihr erstes Treffen mit Boccard und fühlen sich sehr betroffen von dessen Tod, vor allem Gasparde scheint sich sehr schuldig zu fühlen. Hans liest erst jetzt den Brief seines Ohms, den er völlig vergessen hatte, und muss erfahren, dass dieser gestorben ist, während Hans in Paris war und er all seinen Besitz geerbt hat. Er lässt einige Tränen fallen, nimmt sich zusammen und führt seine Frau in das Haus seiner Jugend.